Dr. Michael Krapp
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Archiv der Arbeitsberichte 2004

Januar bis Mai 2004

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Archiv

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· Januar bis Mai 2004

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Übersicht

Mai 2004

  • Wanderung zum Pfingsttreffen am Feldstein
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  • Ein Herzog und seine Bilderwelten
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  • Wenn die Milzer Landwirte ihre Türen öffnen, kommen die Besucher von weither...
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  • Michael Krapp: Mittelstand soll sich besser entfalten können
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  • Feuerwehr Gompertshausen feierte am Wochenende ihr 125-jähriges Jubiläum
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  • Förderverein feiert 10-jähriges Bestehen am historischen Ort: Das geschleifte Billmuthausen lebt weiter
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  • Blasmusik sowie Backhaus- und Pfarrfest am Wochenende
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  • Schavan: Alles von A bis Z
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  • Der Kupferstecher: Männersache
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  • Viel Anerkennung für ehrenamtliches Wirken
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  • Kultusminster Dr. Michael Krapp nahm erfolgreich am GutsMuths-Rennsteiglauf im Halbmarathon (21,1 km) am 15. Mai 2004 teil
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  • Visionen gekonnt umgesetzt: 47 Preisträger in Hildburghäuser Auszeichnungsveranstaltung geehrt
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  • Schulfest an der Herrmann-Lietz-Schule Haubinda - Motto: "Kultur, aber natürlich..."
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  • Ganztagsschulprogramm: Fördergelder gut genutzt
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  • Per Bus zum Landtag
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  • Erlebnisstraße "Deutsche Einheit" eröffnet - Über Vergangenheit reden, vor allem mit der Jugend
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  • Einstige Grenze Route des Erinnerns
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  • Internetportal Wege der Romanik - Ein "virtueller Weg" soll Anreiz sein für einen Besuch
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  • Diskurs mit Mittelständlern und Kommunalpolitikern zu Wirtschaft und Bildung
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  • Der Bürgermeister sitzt im Backhaus - 135.000 Euro erfolgreich investiert
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  • Vielen Dank für das erlebnisreiche erste Maiwochenende ...
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April 2004

  • Regionales Förderzentrum als Medienschule weiter profiliert
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  • Familiensonntag ums Jugendzentrum Gleichberge
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  • Hunderte Gipfelstürmer eroberten den Schneeberg
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  • Diakonie-Reihe "Kultur der Achtung" - Kinderbücher unter der Lupe
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  • Kommentar von Dr. Krapp zum "Kupferstecher" vom 23.04.2004
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  • 9.Straufhain-Gipfel: Verantwortung tragen und nicht abwälzen
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  • Zuwendungsbescheide für fünf Schulen
    Ziel: Geeignete Räume für außerunterrichtliche Arbeit
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  • 3. Lauf zum Werra-Rennsteig-Cup 2004 am Großen Gleichberg
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  • Besuch direkt vermarktender Landwirtschaftsbetriebe
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März 2004

  • Besuch der evang. Kindertagesstätte "Emma-Scheller-Stift" in Hildburghausen
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  • Wanderung um Bad Colberg
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  • Rundtischgespräch "Thüringer Ehrenamt"
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  • "Die Soziale Zukunft Thüringens"
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  • Jahreshauptversammlung der Kreisjägerschaft Hildburghausen e.V.
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  • 500.000 Euro Förderung für neue Turnhalle in Haubinda
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  • Pressemitteilung "Staat und Kirche"
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  • Landwirte diskutieren mit Landtagskandidaten
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  • Rundtischgespräch "Landesentwicklung und Strukturpolitik des Freistaates Thüringen"
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  • Alle Südthüringer Direktkandidaten erreichten bei der Listenwahl gute Plätze
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  • Themar ist von Freunden umzingelt!
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  • Dr. Michael Krapp stellt sich zur Thüringen Ausstellung am Stand der Thüringer Landesregierung vielen Fragen der interessierter Besucher.
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  • Freises Wort: Wahlkampfmunition in der Gästeliste des Empfangs
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  • Dr. Michael Krapp informiert sich über die Arbeit des seit über 30 Jahren bestehenden Kleintierzuchtvereins in Simmershausen.
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Februar 2004

  • Farbenpracht mit schwarzem Humor in Römhild - Dr. Michael Krapp zieht mit ...
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  • Solarstrom für das Sportlerheim: Dr. Michael Krapp besuchte in Reurieth den SV 1919 und kam nicht mit leeren Händen
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  • Dieser Freitag, der 13. ist besser als sein Ruf
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  • Freises Wort: 20.000 Euro Fördermittel des Landes gehen nach Oberhof - Gleich nach der WM kommt der Schlitten für die Bergwacht
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  • Fördermittelübergabe an Dr. Michael Krapp, Landesvorsitzender der DRK-Bergwacht Thüringen
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Januar 2004

  • Warm anziehen! Artikel "Der Kupferstecher" im Freien Wort
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  • Dr. Michael Krapp informiert sich in 3 Schulen in Hildburghausen über die Umsetzung der Ergebnisse der Kompetenztest.
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  • Landkreis Hildburghausen wirbt für Thüringen auf der Grünen Woche in Berlin aus - Dr. Michael Krapp ist zugegen (18. Januar 2004)
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  • Dr. Michael Krapp als Direktkandidat für die Landtagswahl am 13. Juni 2004 nominiert (8. Januar 2004)
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Mai 2004

Wanderung zum Pfingsttreffen am Feldstein

31. Mai 2004

Wanderung nach Feldstein

Zum Vergrößern Bild anklicken!

Kommunalpolitiker der Verwaltungsgemeinschaft Feldstein wanderten gemeinsam Dr. Michael Krapp am Pfingstmontag ab Lengfeld zum Feldstein.
In der Sage auch Teufelsstein genannt, befindet sich dieser auf der Gemarkung Lengfeld und liegt 552m über N.N.

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Ein Herzog und seine Bilderwelten
Exposition über Georg II. von Sachsen-Meiningen, Freifrau von Heldburg und ihr Märchenschloss

Auszug aus: Freies Wort Hildburghausen, 29. Mai 2004

von Katja Semleit
HELDBURG - Es klingt wie ein Märchen: Ein Herzog heiratet eine Bürgerliche und zieht mit ihr ins Märchenschloss. So geschehen vor über 100 Jahren im Lande derer von Sachsen-Meiningen. Und heute ist dieses ungleiche Paar und ihr Märchenschloss, Thema einer Ausstellung. "Gebaute Bilderwelten - Herzog Georg II. und seine Veste Heldburg" heißt sie, wurde gestern auf der Fränkischen Leuchte eröffnet. Und sie ist Teil der 2. Thüringer Landesausstellung.

Den letzten großen Baumeister, Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen und seine Bilderwelten, haben sich die Heldburger als Ausstellungsthema gewählt.

Der blaublütige Planer, der Theaterherzog, war ein Künstler auf dem Thron. So formulierte es Thüringens Kultusminister Michael Krapp in seiner Festrede. Doch viele haben das vor ihm längst erkannt. Georg, der Hüne aus dem Herzoghaus, hatte Pläne für die Veste. Er zeichnete seine Ideen. Doch dabei blieb es nicht. Ein Träumer war der kulturell wohl herausragendste Regent des zweiten deutschen Kaiserreiches also nicht. Er schuf sich tatsächlich den Ort, an dem sein Märchen vom Glück wahr wurde. Mit der Freifrau von Heldburg an seiner Seite.

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Landwirtschaft zum Anfassen
Wenn die Milzer Landwirte ihre Türen öffnen, kommen die Besucher von weither...

Auszug aus: Freies Wort Hildburghausen, 25. Mai 2004

Milz
von Wolfgang Swietek
... unter den Besuchern war auch Kultusminister Michael Krapp.
Volksfest oder fachliche Weiterbildung, einen Tag lang Ferien auf dem Bauernhof oder landwirtschaftlicher Disput, gut essen bei Blasmusikklängen oder mal schauen "wie es die Kollegen machen" - kein entweder oder sondern von allem etwas gibt es beim Hoffest des Agrarunternehmens in Milz.
Zur guten Tradition geworden ist das Hoffest des Agrarunternehmens Milzgrund e.G., jedoch nicht zur Routine. Denn die Landwirte und Mitarbeiter des Unternehmens wissen - einen guten Ruf gilt es jedesmal wieder neu zu verteidigen. Da unter den vielen Besuchern auch "Stammgäste" sind, die seit Jahren an diesem Tag nach Milz kommen, müssen sich die Veranstalter schon öfter etwas Neues einfallen lassen, wenn sie ihre Gäste nicht enttäuschen wollen.

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Was wollen Sie für Ihren Wahlkreis im Landtag tun?

Michael Krapp (CDU): Mittelstand soll sich besser entfalten können

Auszug aus: Freies Wort Hildburghausen, 25. Mai 2004

Als Ansprechpartner der Menschen im Wahlkreis deren Interessen in Thüringen, Deutschland und Europa mit der Arbeit im Thüringer Landtag zu vertreten - das betrachte ich als meine Abgeordnetenaufgabe.
Der Landkreis Hildburghausen verfügt über beachtliche Potenziale in Industrie und Gewerbe, in der Landwirtschaft und Forsten. Gerade Handwerk und Mittelstand sollen sich durch die weitere Entwicklung der Infrastruktur und durch die Förderung neuer Technologien noch besser entfalten können. Etwa im Energiebereich, wo Konzepte und Anlagen zur rationellen Energieanwendung zukunftsweisend sind und wo auch die Landwirtschaft neben ihren traditionellen Aufgaben vom wachsenden Bedarf an nachwachsenden Rohstoffen profitieren kann.
In unserer Heimatregion verbinden sich aber auch Natur und Kultur, was touristisch genutzt werden muss - gemeinsam mit unseren bayerischen Nachbarn.

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Feuerwehr Gompertshausen feierte am Wochenende ihr 125-jähriges Jubiläum

Auszug aus: Freies Wort Hildburghausen, 24. Mai 2004

Gompertshausen
67 Mitglieder zählt der Feuerwehrverein in der Gemeinde Gompertshausen, davon 35 aktive und 20 Mädchen und Jungen in der Jugendfeuerwehr. Zum Festkommers hatten sich neben den Bürgermeistern der Gemeinden des Heldburger Unterlandes auch hochkarätige Gäste in die Schar der Gratulanten eingereiht, darunter u.a. Thüringens Kultusminister Michael Krapp, Landrat Thomas Müller und der Vizelandrat des benachbarten Landkreises Rhön-Grabfeld. Besondere Ehren wurden die Kameraden zuteil, die seit mehr als 50 Jahren der Feuerwehr angehören.

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Förderverein feiert 10-jähriges Bestehen am historischen Ort
Das geschleifte Billmuthausen lebt weiter

Auszug aus: Freies Wort, 24. Mai 2004

Billmuthausen
von Katja Semleit
"Das Erinnern darf nicht aufhören", fordert Bayerns Staatssekretär Jürgen W. Heike. Ein kalter Wind bläst in Billmuthausen, während er spricht. Schlimmes ist passiert in Billmuthausen zu DDR-Zeiten. Thüringens Kultusminister Michael Krapp schließt sich dem kalten Wind an, spricht von totgeschwiegener Menschenrechtsverletzung. Billmuthausen wurde geschleift. Seiner Geschichte aber hat sich ein Förderverein angenommen. Menschen, die seit zehn Jahren gegen das Vergessen arbeiten.
BILLMUTHAUSEN - Dort, wo einmal das Leben pulsierte, ist davon nichts mehr übrig. Kein fröhliches Kinderlachen, kaum Unterhaltung - außer, Wanderer machen Halt am ehemaligen Friedhof mit seiner Kapelle oder dem Brunnen. Billmuthausen gibt es nicht mehr als Wohnort. Als Postleitzahl aber sehr wohl. 98663 - das ist die Zahl, die noch immer in dem dicken gelben Buch als Synonym für Billmuthausen steht, das 1978 bereits "ausgekehrt" wurde. Eben, weil es zu nah an der Demarkationslinie gebaut worden war. Damals, im Jahr 1340, als an eine solche Grenze niemand auch nur im Traum gedacht hat. Inzwischen ist bekannt, dass es 33 solcher geschleiften Grenz-Orte gegeben hat. Allein im Landkreis Hildburghausen drei: Leitenhausen, Erlebach und Billmuthausen.
"Billmuthausen ist zum Freilandmuseum der jüngsten deutschen Geschichte geworden", sagt Weidenhaun. Eines, das gegen das Vergessen wirkt. Und dafür sorgt der Verein mit seinen zurzeit 37 Mitgliedern. Sie tragen Erinnerungsstücke zusammen, um die Gedenkstätte ständig zu erweitern. Es werden mehr von Jahr zu Jahr. Und das ist gut so . Da stimmen die Bürgermeister der Nachbargemeinden, die Pfarrer Franz-Xaver Stubenitzky und Erwin Westphal, Gründungsmitglied Michael Krapp, Landrat Thomas Müller und all die anderen zu, die an diesem kühlen Freitagnachmittag nach Billmuthausen gekommen sind. Sie sind sich einig: "Das Erinnern darf nicht aufhören." Denn nur so lerne man für die Zukunft.

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40 Jahre Blaskapelle "Die Gleichberg-Musikanten" sowie
Backhaus- und Pfarrfest in Lindenau

23. Mai 2004

GleichambergLindenau
Bei guter Blasmusik der nunmehr seit 40 Jahren bestehenden Kapelle "Die Gleichberg-Musikanten" in Gleichamberg und zum Backhaus- und Pfarrfest in Lindenau sorgte nicht nur das schöne Wetter für gute Unterhaltung.

Tipp: Minister Krapp tritt (noch nicht) im Doppel auf. Das linke Bild entstand beim Festumzug in Gleichamberg und das rechte in Lindenau.

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Schavan: Alles von A bis Z

Auszug aus: Freies Wort Hildburghausen, 21. Mai 2004

Themar - Annette Schavan, stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU und Kultusministerin in Baden-Württemberg, machte auf ihrer Wahlkampftour durch Südthüringen Station in Themar. Gemeinsam mit ihrem Thüringer "Amtsbruder" Michael Krapp, Direktkandidat im Landtags-Wahlkreis 18, warb sie für die Politik der Christdemokraten und ging mit Rot-Grün hart ins Gericht. Vor den etwas 30 Besuchern im "Schützenhaus" tangierte Schavan in ihrem Vortrag "Deutschland kann es besser" nahezu alle aktuellen Politikfelder von A wie Arbeitslosengeld II bis Z wie Zahnersatz. Ohne neue Strukturen in der Steuergesetzgebung, tiefgreifende Reformen der sozialen Sicherungssysteme und eine Abkehr von staatlichem Dirigismus und Zentralismus könne im Land nichts bewegt werden, beschrieb sie die CDU-Strategie.
Bezug nehmend auf die Landtagswahlen meinte Schavan, es gebe keinen Grund für einen Bürger in Thüringen, sich nach Alternativen umzusehen. Vogel und Althaus hätten eine erfolgreiche Politik betrieben, die Kontinuität verdiene. (gs)

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Der Kupferstecher
Männersache

Freies Wort, 19. Mai 2004

Bratwürste samt Rost und Kohle stehen bereit, der Handwagen auch und erst recht ein gut gekühltes Fässchen Bier. Morgen ist Männertag. Auf geht's zur Gaudi! - sagen sich die Herren der Schöpfung. Auch jene, die derzeit wahlkämpfend durch die Lande ziehen, um in Erfurt zu landen?
Ich weiß die ganze Wahrheit nicht, mein lieber Freund und Kupferstecher! Männertag ist Männersache und im Landkreis gilt seltsamerweise auch für die Direktkandidatur zum Landtag: nur für Männer. Alle neun sind Herren. Der fleißigste von ihnen hat morgen sage und schreibe vier offizielle Termine zu meistern. Sagt das Link Internet. Wie und wo die anderen acht Himmelfahrt um Stimmen werben, bleibt geheim. Oder trinken sie schlicht und einfach nur ein paar Bierchen? Gut denkbar. Prost!

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Viel Anerkennung für ehrenamtliches Wirken

Auszug aus: Freies Wort Hildburghausen, 17. Mai 2004

von Karin Schlütter
SCHLEUSINGERNEUNDORF - Mit einer Festveranstaltung und einem Tag der offenen Tür feierte die Bergwacht Schleusingerneundorf am Wochenende ihr 50-jähriges. Rund um den idyllischen kleinen Ort im Nahetal ragen die Berge des Thüringer Waldes. Es sind gewiss nicht die höchsten, aber sie bieten neben bequemen Wanderwegen auch unwegsames Gelände.
Die Bergwacht sei eine besondere solidarische Gemeinschaft, die sich in die Gesellschaft einbringe und Egoismus zurückstellt, erklärte Michael Krapp. Der Kultusminister war in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Bergwacht Thüringen im DRK Gratulant und dankte dem Berwacht-Team auch dafür, dass es den Gedanke der Kameradschaft immer hochgehalten hat. Für den Bedarf an jungen Leuten schlug er vor, vielleicht über ein Projekt der vom Land geförderten Schuljugendarbeit junge Leute zu begeistern. Michael Krapp überreichte Helmut Döhler eine besondere Urkunde. Er ist Ehrenmitglied der Bergwacht Thüringen, einer von zehn.

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GutsMuths-Rennsteiglauf am 15. Mai 2004

Schmiedefeld, 15. Mai 2004

Rennsteiglauf
Kultusminster Dr. Michael Krapp nahm erfolgreich am 32. GutsMuths-Rennsteiglauf im Halbmarathon (21,1 km) am 15. Mai 2004 teil. Allen freiwilligen Helfern und Organisatoren gilt ein besonderer Dank. Sie alle trugen gemeinsam mit den vielen Besuchern zum Gelingen dieser Veranstaltung bei.

Rennsteiglauf Urkunde
Freies Wort Freies Wort
Rennsteiglauf Impressionen der Thüringer Allgemeine
Fotos GutsMuths-Rennsteiglauf

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Visionen gekonnt umgesetzt 47
Preisträger in Hildburghäuser Auszeichnungsveranstaltung geehrt

Auszug aus: Freies Wort Hildburghausen, 13. Mai 2004

Preisträger aus Schulen des Landkreises, aber auch aus Sonneberg, Neuhaus, Suhl und Meiningen saßen am Mittwochnachmittag in der Aula des Staatlichen Berufsbildenden Schulzentrums Hildburghausen. Ein bisschen aufgeregt, ein bisschen stolz. Die Eltern meist neben sich. Als "jüngste Botschafter Europas" bezeichnete Kultusminister Michael Krapp, der an der Auszeichnungsveranstaltung teilnahm, die Preisträger. "Europa lebt auch in den Klassenzimmern", sagte er. Auch, weil der Wettbewerb zu Visionen über das Europa von morgen anrege, die dann sehr gekonnt künstlerisch umgesetzt würden.

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Schulfest an der Herrmann-Lietz-Schule Haubinda
Motto: "Kultur, aber natürlich..."

Auszug aus: Freies Wort, 11. Mai 2004

von Wolfgang Swietek
Das jährliche Schulfest ist bei Schülern und Lehrern der Herrmann-Lietz-Schule seit jeher ein Höhepunkt. Das Fest am 8. Mai dieses Jahres jedoch wird als ein besonderer Tag in die über mehr als 100 Jahre geführte Chronik der Schule eingehen.
Dass Schüler die Ferien herbei sehnen, dass ist seit Generationen so. Dass aber die bevorstehenden Sommerferien alles andere als erholsam werden - ist schon überraschend.
Doch es gibt einen einfachen Grund: Während des Schulfestes überreichte Kultusminister Michael Krapp den lange herbeigesehnten Fördermittelbescheid für die Sanierung des Hauptgebäudes. "Auf dem Scheck stehen sechs Nullen vor dem Komma und davor noch eine Eins", hatte er lange die Spannung bei der Übergabe aufrechterhalten, ehe er die Summe von einer Millionen Euro verkündete. Daraufhin hatte der Förderverein Herrmann-Lietz-Schule Haubinda e.V., der turnusmäßig am Tag des Schulfestes auch seine Jahreshauptversammlung durchführt, den Beschluss gefasst, die notwendigen Eigenmittel für die Sanierung bereitzustellen, und somit den freigemacht, dass die lange geplante Sanierung nun endlich beginnen kann.

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Ganztagsschulprogramm: Fördergelder gut genutzt

Auszug aus: Südthüringer Zeitung, 11. Mai 2004

Berlin/Erfurt - Das milliardenschwere Ganztagsschulprogramm des Bundes wird ein Jahr nach seinem Start in vielen Ländern entgegen ersten Befürchtungen gut genutzt. "Wir werden alle Mittel ausschöpfen", sagte ein Sprecher des Erfurter Kultusministeriums. Die zusätzlichen Personalkosten bringe das Land vor allem über sein Programm Schuljugendarbeit auf, das für 2003 und 2004 insgesamt rund 8,5 Millionen Euro bereitstelle.

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Per Bus zum Landtag

Freies Wort, 11.05.2004

Hildburghausen - CDU-Landtagsabgeordneter Volker Pöhler lädt Interessenten am Freitag, 14. Mai, zu einem Besuch des Thüringer Landtags in Erfurt ein. Nach der Besichtigung des Plenarsaales und einem Vortrag über die Arbeit des Landtages ist eine Diskussionsrunde mit Volker Pöhler und Kultusminister Michael Krapp, Direktkandidat im Wahlkreis 18, geplant. Mittagessen gibt es in der Landtagskantine, anschließend besteht Gelegenheit zum Stadtbummel oder zur Besichtigung der Staatskanzlei mit Führung durch den ehemaligen Chef Dr. Michael Krapp. Der Bus fährt um 6.50 Uhr in Hildburghausen ab, die Rückfahrt ist gegen 17 Uhr geplant. Nach Absprache wäre auch der Zustieg in anderen Orten möglich. Anmeldung bitte im CDU-Wahlkreisbüro, Häfenmarkt 14, Tel. 03685-404428.

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Erlebnisstraße "Deutsche Einheit" eröffnet Über Vergangenheit reden, vor allem mit der Jugend

Auszug aus: Freies Wort, 10. Mai 2004

So wie der politische Himmel im vereinten Deutschland nicht immer voller Geigen hängen kann, so zeigte sich das Wetter am vergangenen Sonntag. Bei der Eröffnung der Erlebnisstraße "Deutsche Einheit" gab es mal Wolken und Regen, mal Sonne und längere Aufheiterung.
Der Straßeneröffnung tat das jedoch keinen Abbruch. Die Route durch die beiden Landkreise Schmalkalden- Meinigen und Hildburghausen nahm ihren Anfang am Vormittag in Wolfmannshausen und führte die Ehrengäste entlang der Grenze, wo zwischen Rappershausen und Behrungen, am Grenzturm, die Erlebnisstraße gemeinsam eröffnet wurde. Letzte Station an diesem Sonntag war der Grenzturm bei Gompertshausen, wo knapp 100 Besucher mit dem Gompertshäuser Bürgermeister Stephan Müller die Ehrengäste erwartete.
Kultusminister Michael Krapp brachte eine Frage in Erinnerung, die schon in vielen Gesprächen mit Jugendlichen aufgetaucht ist: "Warum habt ihr dies überhaupt zugelassen, was habt ihr dagegen getan?" Jeder der Anwesenden, die meisten hatten die Zeit der Teilung aktiv miterlebt, wusste, dass eine solche Frage nicht im Handumdrehen zu beantworten ist. Das machte auch Krapp deutlich, als er nur mit wenigen Sätzen einen kleinen Zeitsprung in die Geschichte unternahm. Man müsse über die Vergangenheit reden, so der Minister, und deshalb sei es wichtig, "Stätten der Vergangenheit punktuell zu erhalten". Darum sei er doppelt froh, dass es solche Privatinitiativen gebe, wie sie das Deutsche Kuratorium zur Förderung von Wissenschaft, Bildung und Kultur - Grenzlandfonds mit Erlebnisstraße Deutsche Einheit beweise und dankte insbesondere Andreas Erhard, dem Initiator dieser Straße, für seine Ideen und sein Engagement. (kl)

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Einstige Grenze Route des Erinnerns

Thüringer Allgemeine, 10. Mai 2004

BEHRUNGEN. An der ehemaligen innerdeutschen Grenze zwischen Thüringen und Bayern hat Kultusminister Dr. Michael Krapp (CDU) am Sonntag die Erlebnisstraße der deutschen Einheit eröffnet. Die Route führt entlang dem Grenzstreifen durch zehn Bundesländer. Zur Einweihung im ehemaligen Grenzabschnitt 44 zwischen Behrungen (Thüringen) und Rappershausen (Bayern) kamen rund 250 Gäste. Initiator des Projektes ist das Deutsche Kuratorium zur Förderung von Wissenschaft, Bildung und Kultur. Die etwa 1.600 Kilometer lange Erlebnisstraße durchläuft alle neuen Bundesländer und Berlin sowie Bayern, Hessen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Etwa 80 Grenzdenkmäler und über 25 Grenzmuseen werden durch die Route verbunden. Dabei handelt es sich zumeist um noch erhaltene Teile der Grenzbefestigung wie Wachtürme, Zaunteile oder Mauerstücke.

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Internetportal Wege der Romanik
Ein "virtueller Weg" soll Anreiz sein für einen Besuch

Auszug aus: Freies Wort, 5. Mai 2004

von Wolfgang Swietek
Die touristische Vermarktung von Thüringen weist erhebliche Defizite auf, wie die Besucherzahlen im "grünen Herzen Deutschlands" zeigen. Da ist jede Idee willkommen, die daran etwas ändern könnte.
Kloster Veßra - "Mit dem Medium der Zukunft die Vergangenheit in die Gegenwart zurückholen", so brachte es Kultusminister Krapp auf den Punkt, was er dann praktisch vollführte - mit einem Klick auf dem Laptop schaltete er die Internet-Seiten "Wege der Romanik in Thüringen" frei.
Faszinierend ist die Entstehungsgeschichte dieses Projektes, über das Pfarrer Dirk Sterzik die Gäste der Veranstaltung in der Torkirche des Hennebergischen Museums Kloster Veßra informierte. Der Gefängnisseelsorger aus Ichtershausen hatte für die Resozialisierung von straffälligen Jugendlichen ein Bildungsangebot gesucht.
Die Maueren, die den Jugendlichen die Freiheit verwehren, trennen die Strafvollzugsanstalt von der daneben liegenden Klosterkirche, in der Sterzik als Gemeindepfarrer tätig war. Er interessierte die Jugendlichen für die Geschichte der Klosterkirche und stieß - für ihn selbst überraschend - auf ein großes Interesse. "Wo heilige Mauern irdische Schuld begrenzen" war sein Motto eines Malwettbewerbs, mit dem alles angefangen hat.

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MdB Rauen: Aufschwung nur durch mehr Arbeit
Diskurs mit Mittelständlern und Kommunalpolitikern zu Wirtschaft und Bildung

Auszug aus: Freies Wort, 04.05.2004

von Georg Schmidt
Zum Auftakt des Landtagswahlkampfes hatte sich die Kreis-CDU mit Peter Rauen den Vorsitzenden der Bundesmittelstandsvereinigung als "Wahlhelfer" zur Podiumsdiskussion ins Autohaus Ehrhardt geholt.
Der altgediente Bundestagsabgeordnete ging hart mit der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung ins Gericht, ehe sich Direktkandidat für den Landtag Michael Krapp und Henry Worm den Gästen der Veranstaltung, vorwiegend Geschäftsleute und Kommunalpolitiker, vorstellten.
Rot-Grün stehe unvermindert auf der Jobbremse und sei für die Lage des Mittelstandes, der um seine Existenz kämpft, verantwortlich, sagte Rauen. Wachstumsschwäche träfen die Betriebe hart. Seinen Zuhörern empfahl er, nicht nur auf die ohnehin frisierten Arbeitslosenzahlen zu schauen, sondern zu bedenken, wie viele Menschen noch in Arbeit sein. Die tatsächliche Unterbeschäftigung sei größer, als die Nürnberger Quote vermuten lasse.
Für Kultusminister Michael Krapp, der das Direktmandat im Wahlkreis 18 (Hildburghausen) erringen möchte, stellt eine enge Partnerschaft zwischen Schule und regionaler Wirtschaft eine Voraussetzung für die Existenz des Mittelstandes dar. Gemeinsam mit der IHK Südthüringen suche man nach Möglichkeiten, Regelschülern mehr Praktikumplätze anzubieten. Seiner Meinung nach zeigt sich der Mittelstand in der Region gut aufgestellt. In Südthüringen und damit auch im Landkreis Hildburghausen gebe es zahlreiche Indikatoren dafür. Unter anderem liege man auch bei der Bereitstellung von Ausbildungsplätzen über dem Durchschnitt im Freistaat. Bezug nehmend auf die Wahlen und die von der SPD gestartete Kampagne zur Bildungspolitik sagte Krapp, einige Leute suchten krampfhaft nach Themen im Wahlkampf und wollten im Schulbereich im Trüben fischen. Die Sozialdemokraten seien für die Abschaffung des leistungsorientierten und differenzierten Schulsystems und wollten dieses durch die Einheitsschule ersetzen.

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Der Bürgermeister sitzt im Backhaus
135.000 Euro erfolgreich investiert

Auszug aus: Freies Wort, 03.05.2004

Backhausfest

von Sigrun Greiner
Am 1. Mai hielt es die Mendhäuser nicht zuhause. Das lag nicht am Maifeiertag, sondern daran, dass inmitten des Ortes ein Schmuckstück wieder eingeweiht wurde. Das historische Backhaus erstrahlt nach aufwändiger Sanierung in neuem Glanz. Das sollte natürlich gefeiert werden.
Neben den Mendhäsuern kamen zahlreiche Gäste aus umliegenden Orten. Selbst Kultusminister und CDU-Direktkandidat im Landtagswahlkreis Hildburghausen, Michael Krapp, legte einen Zwischenstopp ein. Landrat Thomas Müller überzeugte sich vom guten Gelingen der Baumaßnahme ebenso, wie Horts Rommel, Vertreter des Flurneuordnungsamtes in Meinigen sowie der verantwortliche Architekt Reiner Roßbach.
Die Frauen und Männer des Heimatvereins waren noch an anderer Stelle überaus fleißig. Zeitgleich mit dem Backhaus wurde das Heimatmuseum eröffnet. Es ist nur wenige Schritte entfernt in einem einstigen Bauernhaus eingerichtet worden. "Viele 100 Stunden haben wir daran gearbeitet" konstatierte Bärbel Freund. Der Backofen wurde an den beiden Festtagen nicht kalt. Ein großes Blech nach dem anderen, belegt mit Obst-, Zwiebel- sowie Petersilienkuchen wurde hinein geschoben.

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Vielen Dank für das erlebnisreiche erste Maiwochenende ...

Backhausfest

... allen Organisatoren und Gästen des Brauhaus-, Brunnen- und Feuerwehrfestes sowie der Maiwanderung.

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April 2004

Regionales Förderzentrum als Medienschule weiter profiliert

Auszug aus: Freies Wort, 30.04.2004

In der heutigen Informations- und Wissensgesellschaft entstehen neue Fragen bezüglich der Bildungs- und Erziehungsarbeit bei Lehrern, Schülern und Eltern. Das Staatlich regionale Förderzentrum Hildburghausen mit den Bildungsgängen der Grundschule, der Regelschule und zur Lernförderung besitzt seit 1999 den Status einer Medienschule. Am Montag konnten sich Kultusminister Krapp, Schulamtsleiter Schrumpf und weitere Gäste bei einem Schulbesuch gemeinsam mit Schulleiterin Birgit Schaller davon überzeugen, wie Lehrer den Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf moderne Computer- und Kommunikationstechnik im Schulalltag vermitteln. (red)

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Familiensonntag ums Jugendzentrum Gleichberge

Kinder, Eltern, Omas, Opas - alle zog es in die Natur, um gemeinsam zu lernen

Auszug aus: Freies Wort, 28.04.2004

Schneeberg

"Es ist ganz toll." Adele Plitzko und Beate Jakob sind Kindergärtnerinnen in Milz und haben sich an diesem Frühlingssonntag (25.04.2004) gemeinsam auf den Weg zum Jugendzentrum Gleichberge gemacht. Sie wollen Neues lernen. Praxisnah und in lockerer, altersgemischter Runde. Gemeinsam mit hunderten Kindern, Eltern Omas und Opas. Der Tag des Baumes ist kurzerhand zum Besuchstag des Waldes geworden.

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Hunderte Gipfelstürmer eroberten den Schneeberg

Freies Wort, 28.04.2004

Schneeberg

Hunderte Naturfreunde folgten am Wochenende dem Ruf zum nunmehr 4. Schneebergtreffen, das im Veranstaltungskalender der Feldstein-Gemeinden eigentlich nicht mehr wegzudenken ist.
Unter den über 70 Wanderern, die den 692 Meter hohen Gipfel im Kleinen Thüringer Wald zu Fuß erstürmten, fand sich auch Thüringens Kultusminister Michael Krapp. Krapp zeigte sich von der Schönheit beeindruckt und sprach sich dafür aus, das herrliche Naturjuwel "Kleiner Thüringer Wald" noch besser für den Tourismus zu erschließen, sobald sich die wirtschaftliche Lage wieder bessere. Wenn die Straße der Romanik von Sachsen-Anhalt her kommend durch Thüringen führe, jetzt bis nach Kloster Veßra erweitert und in dem Kartenmaterial des ADAC ausgewiesen werde, dürfe sie nicht vor den Toren des Hennebergischen Museums enden, hieß es außerdem. Es müsse in diesem Zusammenhang ein Zugang zum Kleien Thüringer Wald mit seiner einmaligen Kultuslandschaft geschaffen werden. Viel versprechend sei dabei auch die touristische Wiederbelebung der Bahnstrecke von Ilmenau nach Themar, die wieder einen Halt in Kloster Veßra anbieten soll, wo neben dem Hennebergischen Museum ja auch der Werratal-Radwanderweg eine wichtige Belebung der touristischen Infrastruktur darstellt.

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Diakonie-Reihe "Kultur der Achtung"
Kinderbücher unter der Lupe

Auszug aus: Freies Wort, 24.04.2004

Überwindung von Gewalt - diesem Thema ist eine Zehnjahresaktion des Ökumenischen Rates der Kirche gewidmet.
Die Kreisdiakoniestelle der Superintendentur Hildburghausen-Eisfeld gestaltet im Rahmen dieser Dekade Veranstaltungen, die sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln und zu unterschiedlichen Erscheinungsformen der Gewalt mit diesem Thema befassen. In der Stadt- und Kreisbibliothek "Joseph Meyer" unterzog die Geschäftsführerin des Deutschen Verbandes Evangelischer Büchereien Gabriele Kassenbrock ausgewählte Kinder- und Jugendbücher, insbesondere Bilderbücher, einer analytischen Betrachtung unter dem Aspekt "Konflikt und Gewalt". Ziel war es, Vorschläge zur Arbeit mit Büchern in der Vorschul- und Schulausbildung und -betreuung zu geben und so die Lehrtätigkeit zu beeinflussen. Mit dem Publikum des Abends entwickelte sich eine lebhafte Debatte, waren doch der Einladung im wesentlichen Mitarbeiterinnen von Kindereinrichtungen sowie Politiker, darunter Kultusminister Michael Krapp und Bürgermeister Steffen Harzer, gefolgt. Diskutiert wurden verschiedene Aspekte zur Arbeit mit Literatur und Publikationen. Fazit: Nicht das Tabuisieren des Themas Gewalt, sondern Konfrontation und das Aufzeigen von Lösungsvarianten dienen der Reduzierung von Gewalteskalation. Dies in der Erziehung und Ausbildung aufzuzeigen, sei ein wirksames Mittel zur Überwindung von Gewalt, waren sich die Besucher einig.

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Kommentar von Dr. Krapp zum "Kupferstecher" vom 23.04.2004

Freies Wort, 23.04.2004

Sehr geehrter Freund und Kupferstecher,

"Vermisst in Harras" titelt der Kupferstecher im Freien Wort vom 23. April und meint damit mein Fehlen am Mittwoch (und nicht wie der Kupferstecher meint am Dienstag) zur Einwohnerversammlung in Harras.
"Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt ..." trifft manchmal auch auf einen Minister zu. Just an diesem Mittwoch lag der ausführliche Bericht der unabhängigen Kommission zum Gutenberg-Massaker vor, zu dem ich am nächsten Tag vor dem Landtagsausschuss für Bildung und Medien berichten sollte. Da musste der Termin in Harras zurückstehen, was bedauerlicherweise nicht mehr rechtzeitig mitgeteilt werden konnte.
Leider konnte ich aber bisher das Ergebnis der Versammlung auch nicht aus der Zeitung erfahren. Schade, aber es wird neue Gelegenheiten geben, miteinander zu sprechen.

Mit freundlichen Grüßen
Michael Krapp.

 zum "Kupferstecher" vom Freien Wort

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9. Straufhain-Gipfel
Verantwortung tragen und nicht abwälzen

Auszug aus: Freies Wort, 23.04.2004

von SIGRUND GREINER
Es wird zu wenig miteinander geredet - die Jungen mit den Alten, die Eltern mit den Lehrern, die Politik mit dem Volk. Und es erwartet immer der eine vom anderen, Schwachstellen auszumerzen. Das ist das Fazit einer Veranstaltung vom Freitagabend. Einhausen - Die Gemeinde Straufhain hatte zum 9. Straufhain-Gipfel eingeladen. Gekommen waren neben Gemeinderäten und weiteren Einheimischen unter anderem Landrat Thomas Müller, Kultusminister Michael Krapp, die Landtagsabgeordneten Uwe Höhn (SPD) und Tilo Kummer (PDS), Bürgermeister benachbarter Orte und Vertreter aus angrenzenden bayerischen Gemeinden. Hauptpunkt des Straufhain-Gipfels war jedoch auch in diesem Jahr eine Podiumsdiskussion. "Bildung - die Chance für die Zukunft!" war das Thema, das mit Thüringens Kultusminister diskutiert werden sollte. Als Gesprächspartner von der Basis waren Heiko Rosenbaum, Direktor des Gymnasiums Georgianum Hildburghausen, Brigitte Knopf, Direktorin der Grundschule Streufdorf, Reinhard Kopp, Stellvertretender Direktor der Regelschule Straufhain, Hans-Jürgen Lau, Vorsitzender des Kreiselternverbandes und Anne Zöller, Schülersprecherin am Hildburghäuser Gymnasium mit auf der Bühne. Es war eine lebhafte Diskussion beim Straufhain-Gipfel, die mit dem Abgang der Fachleute von der Bühne längst nicht beendet war. So hatten es sich die Organisatoren gewünscht.

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Zuwendungsbescheide für fünf Schulen
Ziel: Geeignete Räume für außerunterrichtliche Arbeit

Auszug aus: Freies Wort, 17.04.2004

von GEORD SCHMIDT
Aus dem vom Bund aufgelegten Investitionsprogramm "Zukunft Bildung und Betreuung" fließen 441.090 Euro in fünf Schulen des Landkreises Hildburghausen. Thüringens Kultusminister Michael Krapp übergab die Zuwendungsbescheide vorgestern Abend im Landratsamt an die Vertreter der Schulleitungen. Kultusminister Krapp erklärte zum Hintergrund, es sei ungewöhnlich, dass sich der Bund in Schulangelegenheiten einklingt und ein auf sechs Jahre ausgelegtes 4 Milliarden-Euro-Programm zum Bau von 10.000 Ganztagsschulen verabschiedet. Er habe im Gespräch mit Bundesministerin Edelgard Buhlmahn erreicht, dass es so wie angedacht in Thüringen nicht umgesetzt wird, weil im Freistaat aufgrund sinkender Schülerzahlen der Neubau von Schulen nicht akzeptabel sei. Sinnvoll wäre es hingegen, die Bundesmittel an solchen Schulen einzusetzen, die über ein Ganztagsangebot oder einen Hort verfügen und dort diese Projekte weiterzuentwickeln und durch Investitionen zu stützen. Daraufhin sei die Förderung für Thüringen neu entworfen worden. Dass dieses richtig gewesen sei, machte Krapp an der Tatsache fest, dass Thüringen bundesweit einen Spitzenplatz beim Abfluss der Mittel einnimmt.

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3. Lauf zum Werra-Rennsteig-Cup 2004 am Großen Gleichberg

Kultusminister Dr. Michael Krapp zu Gast beim 3. Gleichberg-Lauf des TSV 08 Gleichamberg

Gleichamberg, 03.04.2004

Gleichberglauf

Im Rahmen der Initiative "Kinder stark machen gegen Drogen", veranstalten der KFA Leichtathletik, der Arbeitskreis Schulsport, der SV Grün-Weiss 90 Hildburghausen und die ausrichtenden Vereine den "Werra-Rennsteig-Cup", mit dem Ziel, die Kinder und Jugendlichen wieder stärker an das regelmäßige Sporttreiben heranzuführen.

Gleichamberg - Am vergangenen Samstag fand der 3. Gleichberglauf des TSV Gleichamberg, zugleich der 3. Wertungslauf des Cups, der insgesamt sieben Läufe umfasst, statt. 120 Läufer, u.a. aus Crock, Schleusingen, Veilsdorf, Ilmenau, Suhl, Mengersgereuth-Hämmern, Coburg und Rodach, hatten sich in die Starterlisten eingetragen und nahmen auf unterschiedlichen Strecken den Kampf um die beste Zeit auf. Die Streckenlängen betrugen 800 m und 1.500 m für Schülerinnen zwischen 10 und 13 Jahren, 5 km für die Jugend A und B, gleichzeitig ein so genannter Hobby-Lauf und 13 km über den Großen Gleichberg für Frauen und Männer. Natürlich waren auch Teilnehmer aus dem Gemeindebereich Gleichamberg am Start.

Prominenter Gast am Sportplatz in Gleichamberg war Thüringens Kultusminister Dr. Michael Krapp mit seiner Gattin. Er kam sozusagen in seiner ureigensten Funktion als Kultusminister, um gerade im "Jahr der Erziehung durch Sport" den Kindern und Jugendlichen die nötige moralische Unterstützung zu geben. Wenn auch andere Termine den wanderfreudigen Minister nicht am Lauf teilnehmen ließen, so ließ er es sich jedoch nicht nehmen, bis zur Siegerehrung auszuharren, um den Gewinnern und Platzierten in den einzelnen Altersklassen persönlich die Urkunden zu überreichen. Für die Jungen und Mädchen dürfte dies ein besonderer Tag gewesen sein, denn schließlich wird man nicht bei jedem Lauf von seinem Kultusminister gratuliert. Aber auch für die Erwachsenen war dies eine besondere Ehre und eine Wertschätzung ihrer Leistungen. Als ältester Teilnehmer konnte der 70-jährige Eberhard Böhm-Bayer (Cursdorf) geehrt werden. (kl)

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Besuch direkt vermarktender Landwirtschaftsbetriebe

Auszug aus: Freies Wort, 06.04.2004

Kreisbereisung

von GEORG SCHMIDT
Jährlich einmal wird mit dem Tag der Landwirtschaft das Ziel verfolgt, Probleme und Tendenzen dieses Wirtschaftszweiges ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken und Politiker für spezielle Themen zu sensibilisieren. Diesmal wollten Landwirtschaftsamt und Kreisbauernverband Impulse für mehr Miteinander von Schulen und Landwirtschaft geben. Hildburghausen - Neben Landrat Thomas Müller und Praktikern aus hiesigen Landwirtschaftsunternehmen beteiligte sich Kultusminister Michael Krapp an Exkursion und Gesprächsrunden. Für Kultusminister Krapp offenbarten sich bei diesem Tag der Landwirtschaft einige Defizite, weil die Landwirtschaft an vielen Schulen aus dem Blick geraten ist. Er plädierte dafür, Erfahrungen aus dem Wirken des Arbeitskreises "Schule - Wirtschaft" auf die Landwirtschaft zu übertragen und parallel ein ähnliche Gremium ins Leben zu rufen. Zwischen Kultus- und Landwirtschaftsministerium wolle er die Dinge zur Sprache bringen. Zudem werde er zum Straufhain-Gipfel am 16. April, in dessen Mittelpunkt die Bildungspolitik steht, auf das Verhältnis Schule - Landwirtschaft eingehen.

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Mäz 2004

Besuch der evang. Kindertagesstätte "Emma-Scheller-Stift"

Hildburghausen, 29.03.2004

Kindergartenbesuch in Hidburghausen Dr. Michael Krapp besuchte am 29. März 2004 die evangelischen Kindertagesstätte "Emma Scheller" in Hildburghausen.
Er informierte sich nicht nur über die guten Bedingungen "vor Ort", sondern konnte sich auch einen Eindruck über den Tagesablauf der hier liebevoll betreuten Kinder machen.

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Wanderung um Bad-Colberg

Bad Colberg/Heldburg, 27.03.2004

Wanderung um Bad-Colberg

Am 27. März 2004 wanderte Dr. Michael Krapp auf Einladung des Wandervereins Heldburg zusammen mit Bürgermeisterin Anita Schwarz und Einheimischen sowie Kurgästen der Klinik Bad Colberg durch das Heldburger Unterland. An der  Gedenkstätte für das geschleifte Dorf Billmuthausen erinnerten eine Tafel und der Friedhof an das brutale Grenzregime bis 1989. Ein besseres Schicksal hatte Bad Colberg, das nach 1990 wieder Kurort wurde. Ein Treff für "Kurschatten" ist die als Gastwirtschaft ausgebaute Gedenkstätte "Scheune". Damit es dort auch genug würziges Bier gibt, brauen die Bad Colberger ihr eigenes Bier in einem historischen Brauhaus. Am 9. Mai 2004 wird  frisch angezapft!

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"Thüringer Ehrenamt"

Country-Scheune im OT Einöd, Bad-Colberg/Heldburg, 25.03.2004

Thüringer Ehrenamt

Für den 25. März 2004 hatten die Vereine des Heldburger Unterlandes Kultusminister Dr. Krapp zu einem Gespräch über das "Thüringer Ehrenamt" eingeladen. Dem gelang es, den Vorsitzenden der Thüringer Ehrenamtsstiftung, Herrn Staatssekretär a.D. Maaßen mitzubringen. Und da auch der Landrat Thomas Müller mit seinen Spezialisten vor Ort war, war der gesamte Ehrenamtssachverstand in Einöd versammelt.
Auf Basis der jüngsten Regierungserklärung von Sozialminister Dr. Zeh konnte Dr. Krapp einen Überblick über das Ehrenamt in Thüringen geben. Dies ist unverzichtbar und unersetzbar, weshalb die Landesregierung sowohl auf Förderung als auch auf Anerkennung des Ehrenamtes großen Wert legt. Daran beteiligen sich viele Ministerien, insbesondere neben dem Sozialministerium die für Feuer-, Umwelt- und Denkmalschutz zuständigen Ministerien und das Kultusministerium. Für letzteres konnte Dr. Krapp die einjährigen Erfahrungen zur Schuljugendarbeit in die Diskussion einbringen, die auch vom Ehrenamt profitiert.
Von besonderen Interesse für alle Anwesenden waren die Ausführungen von Staatssekretär Maßen über das "Thüringenjahr". Mit diesem Projekt sollen die bekannten Institutionen des "Sozialen Jahres" oder des "Ökologischen Jahres" zum Beispiel auf den Schul- und Jugendbereich erweitert und insgesamt vereinheitlicht werden. Schließlich konnte Staatssekretär Maßen auf viele praktische Fragen der Förderung und Anerkennung des Ehrenamtes sachkundige Antworten aus erster Hand geben, die oft von Landrat Müller und seinen Kolleginnen und Kollegen noch örtlich präzisiert werden konnten.
Ein Konzert des Männergesangvereines Heldburg gab der interessanten Veranstaltung einen heiteren und geselligen Rahmen.

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"Die Soziale Zukunft Thüringens"

Diakonie Werkstätten Eisfeld, 22.03.2004

Das Diakoniewerk Sonneberg hatte am 22. März 2004 Kultusminister Dr. Michael Krapp nach Eisfeld in die Werkstätten für Behinderte zum Gespräch über "Die Soziale Zukunft Thüringens" eingeladen. Viele Eisfelder Bürgerinnen und Bürger nahmen die Gelegenheit war, mit dem aus ihrer Stadt stammenden Minister ins Gespräch zu kommen. Mehrere Gruppen von Werkstattmitgliedern erfreuten die Gäste mit einem lebendigen Kulturprogramm.
Dr. Krapp stellte in seinem Eingangsstatement zunächst den Stand der großen sozialen Sicherungssysteme dar: die Krankenversicherung, die Rentenversicherung und die Arbeitslosenversicherung. Alle drei belasten finanziell den Faktor Arbeit, was unter den Bedingungen der Globalisierung und des Geburtenrückganges zu großen Schwierigkeiten im Staatshaushalt und auf dem Arbeitsmarkt führe. Deshalb seien Strukturreformen unausweichlich. Allerdings müssen diese transparent, zielgerichtet und gerecht sein. All dies könne man von den aktuellen Reformversuchen der Bundesregierung nicht behaupten, bemerkte Dr. Krapp zum Beispiel mit Hinweis auf die Ökosteuer. Im Übrigen, so Krapp, sei eine soziale Strukturreform zwar notwendig, aber für einen Aufschwung nicht hinreichend. Hinzukommen müsse ein Wirtschaftswachstum, so dass entsprechende Steuereinnahmen erzeugt würden. Nur dann könne auch das erhalten werden, was der Sozialstaat z.B. in Form einer differenzierten Förderung von Behinderten geschaffen habe, so z.B. das differenzierte Netz von Förderschulen, Behindertenwerkstätten und Möglichkeiten zur Wiedereingliederung. In der Diskussion stellten insbesondere der Werkstattleiter Vonderlind, der Diakonie-Geschäftsführer Stark, der Superintendent Wulff-Woesten und der Landrat Müller ihre Voraussetzungen, Ergebnisse und Pläne im Kreis Hildburghausen dar. Man war sich einig, dass seit 1990 sehr viel im Interesse der Behinderten geschaffen worden sei. Dies zu erhalten und bedarfsorientiert auszubauen sei Aufgabe der Politiker und aller Beteiligten.

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Jahreshauptversammlung der Kreisjägerschaft Hildburghausen e.V.

Schützenhaus Themar, 19.03.2004

Die Kreisjägerschaft Hildburghausen e.V. hatte am 19.03.04 Kultusminister Dr. Michael Krapp zu ihrer Jahreshauptversammlung in das Schützenhaus nach Themar eingeladen. Anlass dazu bot insbesondere der Tagesordnungspunkt "Lernort Natur", also das Angebot der Jägerschaft für einen besonderen Unterricht im "Grünen Klassenzimmer".
Der Kultusminister dankte den Jägern für dieses Angebot, das noch mehr Resonanz in den Schulen der Region verdient habe. Er empfahl eine engere Zusammenarbeit mit den Schullandheimen und den Forstämtern, die bereits gute Erfahrungen mit ähnlichen Angeboten gemacht haben. So ziehen die Waldjugendtage jährlich tausende von Schülerinnen und Schülern unter fachkundiger Anleitung in die freie Natur.
Darüber hinaus dankte der Minister im Namen der Landesregierung den Jägerinnen und Jägern des Kreises für die Hege und Pflege unserer Wildbestände. Die Jagd habe in der Region eine lange Tradition und gehöre zum Kulturerbe unserer Gesellschaft. Der Fortsetzung dieser Tradition fühle sich auch die Landesregierung verpflichtet. Deshalb verfolge sie die Pläne der Bundesregierung zur Novellierung des Bundesjagdgesetzes kritisch, da sich dort eine Abkehr von der traditionellen Weidgerechtigkeit abzeichne.

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500.000 Euro Förderung für neue Turnhalle
Hermann-Lietz-Schule Haubinda

Freies Wort Hildburghausen, 17.03.2004

Haubinda - Die Hermann-Lietz-Schule Haubinda wird eine neue Turnhalle erhalten. Den Zuwendungsbescheid des Landes über 500.000 Euro übergab Kultusminister Dr. Michael Krapp dieser Tage an den Vertreter der Stiftung Deutsche Landeserziehungsheime Hermann-Lietz-Schule, Michael Wissler. Die Bildungseinrichtung umfasst Grund-, Haupt- und Realschule sowie seit diesem Schuljahr einen Fachoberschule.
Kultusminister Krapp und Landrat Müller stellten während der Veranstaltung in Haubinda Schülern oberer Klassen, Lehrern und Gästen aus der Region den Thüringer Landesentwicklungsplan vor und diskutierten mit ihnen über die wirtschaftliche und touristische Zukunft der Region Südthüringen. (red)

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Pressemitteilung "Staat und Kirche"

Stressenhausen, 15. März 2004

Evangelischer Arbeitskreis der CDU Evangelischer Arbeitskreis der CDU

Der Evangelische Arbeitskreis (EAK) in der CDU Thüringen traf sich am 15.03.2004 im Landgasthof "Stricker" in Stressenhausen zu einer öffentlichen Sitzung. Das Thema der Veranstaltung war "Kirche und Staat". Dazu referierte der Thüringer Kultusminister Dr. Michael Krapp, der selbst auch Mitglied der Synode der Evang.-Luth. Landeskirche in Thüringen ist.
Dr. Michael Krapp ist in seiner Funktion als Kultusminister auch zuständig für die Zusammenarbeit von Staat und Kirche. In seinem Vortrag erörterte er entlang der 2000-jährigen Kirchengeschichte unterschiedlichste Formen des Zusammenwirkens beider Institutionen und die daraus entstehenden Spannungsfelder. Er sagte: "In der Nähe jedes Rathauses ist auch immer eine Kirche." So verdeutlichte er die Aufgabenteilung von Politik und Seelsorge zum Wohle der Bevölkerung.
Die rege Diskussion zu Themen wie: Kirchensanierung, Religionsunterricht, Toleranz im Umgang mit anderen Religionen belegte die Aktualität des Themas "Staat und Kirche".
Sowohl der Vorsitzende der EAK, Pfarrer Göttsching, als auch Herr Minister Dr. Krapp freuten sich sehr über das große Interesse bei den Gästen aus Politik (u.a. Herr Landrat Müller, Herr Bürgermeister Gärtner) und Kirche (Herr Superintendent Dr. Wulff-Woesten und Gemeindepfarrern), aber auch von Pädagogen und anderen interessierten Bürgern.

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Landwirte diskutieren mit Kandidaten
Landwirte fürchten finanzielle Einbußen und Verlust von Arbeitsplätzen / Werteverlust bei Lebensmitteln beklagt

Freies Wort Hildburghausen, 17.03.2004
von Sigrun Greiner

Reform in der Agrarpolitik, sinkende Fördermittel, Kommunalabgaben - die Landwirte haben mächtige Sorgen. Vorgestern redeten sie sich den Ärger von der Seele.
Schackendorf - Es ist Wahlkampfzeit. Gelegenheit, diejenigen, die um Wählergunst ringen, um Hilfe zu bitten. Der Thüringer Bauernverband Hildburghausen/Sonneberg lud die Kandidaten für den Thüringer Landtag zur Diskussionsrunde ein. Michael Krapp (CDU) hatte als Verstärkung den Agrarpolitischen Sprecher seiner Fraktion, Gert Wunderlich, mitgebracht. Uwe Höhn (SPD) ließ sich von Gerhard Botz unterstützen. Tilo Kummer (PDS) verließ sich auf sein eigenes Fachwissen. Gekommen war auch Henry Worm (CDU), der in einem Teil des Landkreises Hildburghausen kandidiert.

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Rundtischgespräch "Landesentwicklung und Strukturpolitik des Freistaates Thüringen"

Haubinda, 12.03.2004

Rundtischgesppräch Rundtischgesppräch

Angeregte Diskussionen zum Thema "Landesentwicklung und Strukturpolitik des Freistaates Thüringen" wurden in der Hermann-Lietz-Schule Haubinda gefürt. Dr. Michael Krapp stellet das Konzept der Landesregierung den zahlreich Anwesenden vor und stand anschließend zu Gesprächen bereit.

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Gute Plätze für alle Südthüringer Direktkandidaten

Sonneberg, 6. März 2004

Südthüringer Direktkandidaten

Alle südthüringer Direktkandidaten erreichten auch bei der Listenwahl am 6.März 2004 in Sonneberg gute Plätze bzw. Zustimmungswerte:

  • Andreas Trautvetter: Listenplatz 3 mit 84 %
  • Michael Krapp: Listenplatz 16 mit 81 %
  • Christine Zitzmann: Listenplatz 17 mit 82 %
  • Jens Goebel: Listenplatz 19 mit 89 %
  • Michael Heym Listenplatz 28 mit 94 %
  • Wolfgang Wehner Listenplatz 33 mit 88 %
  • Henry Worm Listenplatz 46 mit 66 %

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Themar ist von Freunden umzingelt

Themar, 5. März 2004

Auf Einladung der Vorsitzenden der Verwaltungsgemeinschaft "Feldstein", Frau Anita Röhrig nahm Kultusminister Dr. Krapp an deren 10-jährigen Jubiläum am 5. März 2004 im Dorfgemeinschaftshaus Lengfeld teil. Nach einem die Generationen übergreifenden Kulturprogramm würdigte Dr. Krapp die erste und größte Verwaltungsgemeinschaft Südthüringens als gelungenen Zusammenschluß von 16 Gemeinden zwischen Kleinem Thüringer Wald und den Gleichbergen. Eine solche Gemeinschaft habe nur Bestand, wenn alle ihre Mitglieder sowohl gut kooperierten als auch ihre Identität pflegten. Dies geschehe auch in guter Nachbarschaft zur selbständigen Stadt Themar, die von den VG-Gemeinden fast vollständig umgeben ist und in untypischer Weise sogar Sitz der VG Feldstein ist, betonte deren Bürgermeister Hubert Böse. Das veranlasste Minister Krapp zu der mit allgemeiner Zustimmung aufgenommenen Bemerkung, dass Themar offensichtlich von Freunden umzingelt ist.

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Dr. Michael Krapp auf Thüringen Ausstellung

Erfurt, 5. März 2004

Thüringen Ausstellung

Dr. Michael Krapp stellte sich am 5. März auf der Messe Erfurt den interessierten Fragen der Besucher.
Neben interessanten Gesprächen zum Thüringer Schulsystem standen u.a. Fragen zum Schulnetz, der Weiterentwicklung der Regelschule, Übertritt an das Gymnasium bis hin zu Deteilfragen bzgl. der Lehrplaninhalte im Vordergrund.

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Wahlkampfmunition in der Gästeliste des Empfangs

Freies Wort, Angemerkt, 3. März 2004

GEORG SCHMIDT zu Befindlichkeiten hiesiger Politiker

Weder Landrat noch Beigeordnete zählen zu den Gästen des Jahresempfangs der Stadt Hildburghausen. Pikiert zeigte sich ob dieser ungewöhnlichen Abstinenz der Kreisoberen Bürgermeister Steffen Harzer und wertet das Ganze als "Affront gegen die Kreisstadt Hildburghausen".
Die feierliche Stimmung war im Keller, erst recht als Harzer nachlegte und erklärte, 1. Beigeordneter Helge Hoffmann habe seine Teilnahme am Empfang deshalb abgesagt, weil Kultusminister Michael Krapp nicht geladen worden war. Aus Protest gewissermaßen. Zur Erklärung: Hoffmanns Parteifreund Krapp ist nicht nur Minister in Erfurt, sondern neuerdings auch Direktkandidat der CDU für die Landtagswahlen im hiesigen Wahlkreis. Und dessen unmittelbaren Konkurrenten Uwe Höhn (SPD) und Tilo Kummer (PDS) saßen beim Hildburghäuser Empfang in der ersten Reihe. Aber: Nicht als Kandidaten, sondern als gewählte Landtagsmitglieder und stellvertretende Fraktionsvorsitzende - wie Harzer erklärte und sich damit aus der Schusslinie zu nehmen versuchte. Man wolle hier keinem eine Wahlkampfplattform bieten, sagte er.
So weit, so gut - oder eher nicht. Denn der Dreikampf um das Hildburghäuser Direktmandat hat längst begonnen und bekam angesichts der Gästeliste des Stadtempfangs neue Dynamik und groteske Züge. Wer schlägt wann zurück und wie kontert Harzer dann? Lässt Krapp die Muskeln spielen, um sich bei der PDS zu revanchieren? Bis zur Wahl sind es noch mehr als drei Monate.
Den Protagonisten auf beiden Seiten wäre zu etwas mehr Gelassenheit und Augenmaß zu raten. Das Politiktheater, das in Berlin täglich neu inszeniert wird, muss nicht in der tiefsten Provinz nachgeäfft werden.
Sicher wäre Harzer kein Stein aus der Krone gebrochen, hätte er Krapp einfach als Vertreter des eingeladenen Ministerpräsidenten Althaus akzeptiert. Beispielsweise, um ihn als Minister weiter für Hildburghäuser Belange in die Pflicht zu nehmen. In Sachen Stadttheater-Sanierung etwa. Und natürlich wäre es umgekehrt für Hoffmann ein Leichtes gewesen, ungeachtet aller Querelen doch zum Empfang zu gehen und souverän über den Dingen zu stehen.

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Besuch des Kleintierzuchtvereins in Simmershausen

Simmershausen, 1. März 2004

Dr. Michael Krapp informierte sich über die Arbeit des seit über 30 Jahren bestehenden Kleintierzuchtvereins in Simmershausen, welcher auf Grund der hohen Anzahl von Jugendlichen im Verein seit 1972 eine eigenständige Jugendgruppe besitzt.
Für die Erstellung des neuen Elektroanschlusses am Vereinshaus übergab er an den Verein den Lottomittel-Zuwendungsbescheid.

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Februar 2004

Farbenpracht mit schwarzem Humor in Römhild
Dr. Michael Krapp (CDU) zieht mit ...

Römhild, 22. Februar 2004

Blaue Mülltonnen Blaue Mülltonnen

Zum Römhilder Faschingsumzug am 22. Februar 2004 konnte man ein besonderes Bild sehen:
Das Mitglied der Thüringer Landesregierung Dr. Michael Krapp (Kultusminister) steckte in keiner blauen Tonne (siehe rechtes Foto) sondern stand gemeinsam mit dem Bürgermeister Klaus Theilig auf der Bühne ...

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Solarstrom für das Sportlerheim

Reurieth, 16. Februar 2004

Übergabe des Förderbescheids

Am Montag, den 16. Februar 2004, informierte sich der Thüringer Kultusminister Dr. Michael Krapp über den Fortgang der Arbeiten am Sportlerheim des SV 1919 Reurieth. Aus Lottomitteln übergab er dem Vereinsvorsitzenden Gerd Bradatsch (Bildmitte) im Beisein von Reurieths Bürgermeister Manfred Dankert (links im Bild) einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro. Dieses Geld soll für die thermische Solarkollektorenanlage verwendet werden, welche das neue Sportheim mit Energie versorgen soll.

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Dieser Freitag, der 13. ist besser als sein Ruf

Heldburg, 13. Februar 2004

Einweihung des Heldburger Rathauses

Am Freitag, den 13. Februar 2004 nahm Kultusminister Dr. Krapp auf Einladung der Bürgermeisterin Anita Schwarz an der Einweihung des nach umfangreichen Sanierungsarbeiten wieder eröffneten Rathauses in Heldburg teil und überbrachte die Glückwünsche der Landesregierung. Das Heldburger Rathaus hat eine bewegte Geschichte hinter sich, stammen doch die ältesten Balken des Dachstuhls aus dem Jahre 1455! Minister Krapp stellte fest, dass den Heldburgern eine bemerkenswerte Synthese aus Bewahrung der historischen Substanz und Einbau modernsten Inhalts gelungen sei. Insofern sei dieser Freitag der 13. sehr viel besser als sein Ruf. Er wünsche dem Schmuckstück eine gute Zukunft als Rathaus und als Sitz der Verwaltungsgemeinschaft des Heldburger Unterlandes.

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20.000 Euro Fördermittel des Landes gehen nach Oberhof

Gleich nach der WM kommt der Schlitten für die Bergwacht

Freies Wort, 11. Februar 2004

von HEIKE JENZEWSKI
OBERHOF – Rasch warf sich am Dienstag Thüringens Kultusminister Dr. Michael Krapp die Bergwacht-Jacke über. Direkt nach der Thüringer Kabinettssitzung in Oberhof wartete eine ehrenamtliche Aufgabe auf ihn. In seiner Funktion als Vorsitzender der DRK-Bergwacht Thüringens nahm Michael Krapp aus den Händen von Kollege Jürgen Reinholz, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Infrastruktur, einen Zuwendungsbescheid über 20.000 Euro entgegen.
Das Geld ist für die Bereitschaften Oberhof und Ruhla, die jeweils einen neuen Motorschlitten mit einem Wert von je fast 15 000 Euro erhalten. Die Restfinanzierung übernehmen die DRK-Kreisverbände Meiningen und Eisenach.
"Haushaltsrechtliche Probleme" führte Reinholz auf Freies Wort-Frage an, warum das Geld erst fließt, wenn die WM auf Hochtouren läuft. "Der Haushalt des Freistaates ist erst jetzt rechtskräftig, deshalb konnten wir nicht früher auszahlen." Den Motorschlitten hätte die Oberhofer Bergwacht-Bereitschaft bereits jetzt gut gebrauchen können. Doch das Gerät, das in den USA produziert wurde, steht noch in Genua im Hafen und kommt nicht vor Ende dieser Woche an. So mussten sich die Bergwachtler um Bereitschaftsleiter Rainer Mahn zu ihrem eigenen noch zwei Schlitten vom Veranstalter und aus der Nachbarbereitschaft Reichenhausen borgen.

Im Dauerbetrieb
Alle drei Schlitten sind ständig unterwegs. 40 Aktive der Bergwachten Oberhof, Zella-Mehlis und Reichenhausen sowie vom Meininger Katastrophenschutz sind täglich in und um Oberhof im Einsatz. „Wir merken es an den Abtransporten, dass viel mehr Menschen da sind als zu den Weltcups“, sagt Rainer Mahn. Dabei reicht die Hilfe der Bergwachtler vom Versorgen kleinerer Wunden mit einem Pflaster über Medikamentengabe bis hin zu schweren Fällen. 15 Abtransporte ins Krankenhaus gab es nach Auskunft von Daniel Fritzsche, 1. Stellvertreter des Bereitschaftsleiters, bis gestern Abend. Einem Busfahrer blieb die Bratwurst im Hals stecken. Eine Frau hatte es mit dem "Warmtrinken" übertrieben und sich bis zur Bewusstlosigkeit betrunken. Die Eisglätte am Birx-Steig sorgte Sonntag für einen Beinbruch. Gehirnerschütterungen, Kreislaufkollaps usw. waren außerdem zu versorgen. Ein vollständiges Rennen hat von den Kameraden noch keiner gesehen. "An der Strecke bekommt man immer mal was mit", freut sich Jacqueline Weikard von der Oberhofer Bereitschaft. Wie viele andere auch musste sie Urlaub nehmen, um den Dienst bei der WM zu versehen. "Wer nicht mal selbst ehrenamtlich gearbeitet hat, der versteht das nicht", reagiert sie auf Leute, die staunend und ungläubig von dem selbstlosen Einsatz der vielen Helfer hören.

Kein Geld für Einsatz
Die Stundenvergütung, die die Bergwacht für ihren Einsatz erhält, bleibt in der Bereitschaft und wird nicht an die Kameraden ausgezahlt, betont Rainer Mahn. Aber es ei ohnehin eher ein symbolischer Betrag, der da in die Kasse fließt. Spaß haben die Bergwachtler trotzdem an ihrer Arbeit. "Wenn wir mit dem Motorschlitten irgendwo auftauchen, dann jubeln uns die Zuschauer genauso zu wie den Athleten", sagt Jacqueline Weikard lachend.

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Am Rande der Biathlon-Weltmeisterschaft in Oberhof

Bergwachtvorsitzender Krapp erfeut über zwei neue Motorschlitten

Oberhof, 10. Februar 2004

Fördermittelübergabe

Der Vorsitzende der Thüringer Bergwacht des DRK und Thüringer Kultusminister Dr. Michael Krapp nahm heute am Rande der Biathlon-WM in Oberhof einen Zuwendungsbescheid des Thüringer Wirtschaftsministeriums in Höhe von 20.000 € zur Anschaffung von zwei neuen Motorschlitten für die Bergwacht-Bereitschaften Oberhof und Ruhla entgegen. Er freue sich, so Krapp, dass damit der rasche Transport von Verunglückten vom Unfallort zu Arztpraxen und Krankenhäusern besser als bisher gewährleistet werden kann. Seit seiner Wahl zum Vorsitzenden der DRK-Bergwacht Thüringen im Jahre 2003 hatte er auf diese notwendige Komplettierung der Ausrüstung der Bergwacht gedrängt, denn "es lauern in Gebirgsregionen Gefahren, die bei Unwissenheit und Unerfahrenheit für Touristen, Wanderer und Sporttreibende gerade im Winter fatale Folgen haben können. Der Einsatz von Motorschlitten kann dabei lebensrettend sein."

Krapp sah in dem Zuwendungsbescheid zugleich einen Dank an die oftmals aufopferungsvolle ehrenamtliche Tätigkeit der Kameradinnen und Kameraden der Bergwacht, die auch in diesen Tagen der Weltmeisterschaft im Einsatz sind.

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Januar 2004

Der Kupferstecher
Warm anziehen

Freies Wort, 31. Januar 2004

Krapp allerorten. Vorgestern, beim Kalten Markt in Römhild, gestern beim Skilauf in Masserberg, übermorgen in Hildburghäuser Schulen. Der umtriebige Kultusminister hält dabei mit gutem Rat nicht hintern Berg. Beispiel vom Kalten Markt gefällig? Der alte Brauch sei durchaus auf die Politik übertragbar, plauderte er beim Glühwein: "Wenns Klima frostig wird, hilft früh aufzustehen, sich warm anzuziehen und zusammen zu kommen!" Mein lieber Freund und Kupferstecher, das sollte Herr Minister doch mal in der Landeshauptstadt kund tun, den eigenen festgeschlossenen Reihen ebenso wie der Opposition! Erfurter Palaver über Bannmeile, Tunnelblitzer, Biathlon-Plakate und Spielbank bringen Otto-Normalverbraucher keinen Deut weiter. Vielleicht aber der Blick fürs wirklich Wichtige.

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Kultusminister Krapp bei Schulbesuch in Hildburghausen
Information über Umsetzung der Kompetenztest-Ergebnisse

Pressemitteilung des Thüringer Kultusministeriums
Erfurt, 29. Januar 2004

Bei drei Schulbesuchen will sich der Thüringer Kultusminister Dr. Michael Krapp am nächsten Montag (2. Februar) in Hildburghausen bei Lehrern und Schülern über den Schulalltag informieren. Im Mittelpunkt seines Interesses steht die Umsetzung der Ergebnisse der sogenannten Kompetenztests vor Ort.

"Ich will mir ein Bild davon machen, inwieweit die Tests ein Instrument der schulischen Selbstbeurteilung sind und ob diese der Schule zur weiteren Qualifizierung der Unterrichtsarbeit dienen" - so Dr. Krapp zu seinem Schulbesuch.

Seit dem Schuljahr 2002/03 absolvieren alle Thüringer Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 3 und 6 Kompetenztests in den Fächern Deutsch und Mathematik. Damit hat Thüringen als eines der ersten Länder den Beschluss der Kultusministerkonferenz nach Überprüfung von Bildungsstandards umgesetzt. Die Klassenstufen 3 und 6 wurden ganz bewusst wegen ihrer Bedeutung für die Schullaufbahnentscheidung ausgewählt.

Pressetermin am 2. Februar 2004:

  • 10.30 Uhr: Staatliche Regelschule I Hildburghausen, Waldstraße 11
  • 12.00 Uhr: Staatliche Grundschule I Hildburghausen, Waldstraße 11
  • 13.30 Uhr: Staatliches Gymnasium Georgianum Hildburghausen, Geschwister-Scholl-Straße 15

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Landkreis Hildburghausen wirbt für Thüringen auf der Grünen Woche in Berlin aus - Dr. Michael Krapp ist zugegen

Alle Kräfte für den Tourismus bündeln

Pressemitteilung der CDU-Landtagsfraktion
Erfurt, 16. Januar 2004

Besuch der Grünen Woche

Für den Tourismus in Thüringen wird der CDU-Landtagsfraktions-vorsitzende Dr. Frank-Michael Pietzsch bei der "Internationalen Grünen Woche" in Berlin werben. Beim morgigen Thüringentag in der Messehalle 21 b will Dr. Pietzsch mit den Thüringer Ausstellern und Besuchern ins Gespräch kommen. "Der Tourismus braucht die Kraft aller Institutionen, Ämter und Organisationen. Die Tourismusverbände müssen noch enger zusammenarbeiten. Auch alle Ressorts der Landesregierung müssen den hohen Stellenwert der Tourismus-Förderung erkennen. Wir sind auf einem guten Weg. Allerdings reichen die Kraftanstrengungen noch nicht aus", sagt Dr. Frank-Michael Pietzsch.

In diesem Zusammenhang lobt der CDU-Landtagsfraktionsvorsitzende die Präsentation des Landkreises Hildburghausen auf der "Grünen Woche". Der Südthüringer Landkreis zeige mit der Vernetzung seinen drei Teilregionen Thüringer Wald, Hildburghäuser Werraland und Heldburger Unterland wie gut man kooperieren kann, um das gemeinsame Ziel, das Tourismus-Wachstum heißt, zu erreichen. Mit umfassenden Informationen über Infrastruktur, Angeboten und Tradition verbindet Hildburghausen die Regionen mit der Überschrift "Reise zu Natur und Kultur".

"Wir dürfen nicht nur für ein Ereignis in Thüringen werben, sondern mit dem Ereignis für Thüringen. So haben wir beispielsweise alle Kräfte gebündelt, um mit der Biathlon-Weltmeisterschaft in Oberhof auf die Vorzüge unseres gesamten Freistaates aufmerksam zu machen", so Dr. Pietzsch. Auch bei der WM wird der CDU-Landtagsfraktionsvorsitzende vor Ort sein und für den Tourismus werben.

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Dr. Michael Krapp als Direktkandidat für die Landtagswahl am 13. Juni 2004 nominiert

Hildburghausen, 8. Januar 2004

In der Gaststätte "Haßfurther" in Hildburghausen wählten am Abend des 8. Januar 2004 die CDU-Mitglieder des Wahlkreises 18 ihren Direktkandidaten für die Landtagswahl am 13. Juni 2004. Einziger Kandidat war der aus Eisfeld stammende Kultusminister Dr. Michael Krapp. Er wurde von den 36 stimmberechtigten Mitgliedern einstimmig gewählt.

Krapp, der 1963 sein Abitur in Hildburghausen machte, studierte und promovierte an der jetzigen TU Ilmenau. Dort und bei Robotron Erfurt arbeitete er in der Forschung und an der Entwicklung digitaler Steuerungen. In Ilmenau gestaltete er aktiv die Wende mit, wurde Mitglied des CDU-Kreis und -Landesvorstandes und schließlich direkt gewähltes Mitglied des ersten Thüringer Landtages. Von dort aus übernahm er als Staatssekretär für neun Jahre den Aufbau und die Leitung der Thüringer Staatskanzlei. 1999 wurde er zum Thüringer Kultusminister berufen. Er ist Mitglied der Synode der evangelischen Landeskirche Thüringen und Landesleiter der Thüringer Bergwacht.

In seiner Vorstellung erklärte Dr. Krapp, dass er sich gerne auf Vorschlag des CDU-Kreisvorstandes Hildburghausen zur Wahl in seiner angestammten Heimat stellt. Durch seine Beteiligungen an vielen Projekten der Region in den Jahren seit 1990 sei seine Verbindung dorthin ohnehin wieder sehr stark geworden. Er schätze Südthüringen als sehr leistungsfähig ein. Im Bereich der Landesentwicklung, der Mittelstandsförderung, der Verbindung von Kultur, Natur und Tourismus sowie der zeitgemäßen Generationen-Solidarität sieht er die aktuellen regionalen Schwerpunkte des angestrebten Direktmandates.

Vor dem Hintergrund der schlechten Noten, die die Thüringer in den letzten Umfragen der Demokratie gegeben haben, will er mit bürgernaher Arbeit als direkt gewählter Abgeordneter vor allem auch einen Beitrag dazu leisten, das Vertrauen in die Demokratie wieder zu stärken.

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Arbeitsberichte Juni bis November 2004


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